P U L S

macht
Pulspop

mit
deutschen Texten
Drumloops und Schlagzeug
Gitarre und Orgel
Akkordeon und Kontrabass

zwischen den Stühlen von
Elvis Costello, Soul Coughing und Rio Reiser

zum
Hören, Sehen, Mitsingen und Kopfschütteln

Bandgeschichte

1996: Die Berliner Band PULS (damals noch BAAL) begibt sich in Sachen groovige Popmusik mit nicht geringer Schräglage auf die Reise durch die Berliner Musiklandschaft; Experimentierfreude und spielerischer Umgang mit drumloops und Schlagzeug, mit ungewöhnlichen Gitarrenarrangements und befremdlichen Akkordeonsounds, mit nicht ganz alltäglichen deutschen Texten und eigenwilligem Gesang - alles inklusive! Konzerte in Berlin und im deutschsprachigen Um- und Ausland. Dokumentation der Live-Aktivitäten auf der ersten offiziellen Veröffentlichung, dem Tape „Live im Haus der Kulturen der Welt".

1997: Zwei Wochen im Februar verbringt die Band im Studio, um an der Debüt-CD „Puls" zu arbeiten. Die Experimentierlust und Spielfreude der Band findet Ausdruck in vier Songs, die ein Terrain deutschsprachiger Popmusik von Rio Reiser bis Spliff, von Hip- bis TripHop, von Kopfgeburt bis Beinarbeit abstecken. Veröffentlichung im Frühjahr. PULS spielt als backing band für den Berliner Songwriter Manfred Maurenbrecher auf dessen neuer CD „Lieblingsspiele" und auf diversen Konzerten.
1998: Nach personellen Umbrüchen steht der Anfang des Jahres im Zeichen von „PULSprivat - fast unverstärkt"; PULS erkundet mit Akkordeon, Mandoline, Kontrabass und Kinderschlagzeug zeitweise leisere Gefilde. Gleichnamige Tape-Veröffentlichung. Im Herbst folgen weitere, elektrische Konzerte in und außerhalb von Berlin. Es entsteht - mit Blick auf eine CD-Produktion im folgenden Jahr - neues PULS-Material.
1999:Weisse Glut", so heißt die Frucht der erneuten, kongenialen Zusammenarbeit mit Manfred Maurenbrecher - feinstes deutsches Songwritertum trifft schräge Popband. Die CD, die konsequenterweise als „Manfred Maurenbrecher & PULS" entsteht, wird im November veröffentlicht. „Schlafen" - keineswegs programmatischer Titel - ist der neue PULS-longplayer im Dezember. Die Band geht den eingeschlagenen Weg zwischen Popmusik und schrägen Arrangements, zwischen Live-Groove und verspielten Studiotüfteleien, zwischen deutschsprachigem Liedgut und unbekümmerter Respektlosigkeit weiter und entwickelt damit einmal mehr einen eigenen Standpunkt zwischen allerlei Stühlen...
2000: PULS begrüßt das neue Jahr mit Im nächsten Jahrtausend von der „Schlafen"-CD und liefert einen nachdenklichen Kommentar ganz eigener Art... Allerlei Konzerte werden gespielt - als PULS, als PULSprivat, als Maurenbrecher & PULS. Nach einem Auftritt auf dem Berlin-Marathon zieht sich die Band zurück und erarbeitet Songs zu einem neuen longplayer.
2001: Im Frühjahr spielt PULS die ersten Konzerte mit diesem Material und geht Ende April ins K4-Studio in der Rummelsburger Bucht, um die CD „Wunderbar" aufzunehmen: 16 Songs, die im Laufe des Sommers auf Konzerten live vorgestellt werden. Im unmittelbarsten PULS-Kreativ-Umfeld wird im Herbst 2001 die Platten/Promo/Booking-Schmiede „Silberblick-Musik" gegründet. Sie geht mit den neuen CDs von Manfred Maurenbrecher und dem Musikkabarett „Mittwochsfazit" und anderen Machenschaften rund ums Business an den Start. Von jetzt an laufen auch alle PULS-Aktivitäten über Silberblick-Musik. Erste Konzerte fürs nächste Jahr sind gebucht, der Zeitraum für die Veröffentlichung von „Wunderbar" ist grob geplant.
2002: Große Ereignisse werfen lange Schatten voraus: im Juni endlich bringt die Band die CD „Wunderbar“ an Frau und Mann: RecordRelease-Konzert im Roten Salon in der Berliner Volksbühne, ein „Silberblick-Musik”-Ereignis! Nach nochmaligem personellen update und längerer Live-Probenphase sind diverse Konzerte in Planung: PULS auf dem Berliner Chansonfestival, PULSprivat als Gast auf Vorlesebühnen, Maurenbrecher & PULS in Frankfurt...
Puls Konzert-Geschichte

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